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Schlagwort: Pfarrei

Demontage

Veröffentlicht am 14. August 202014. August 2020
Was dürfen Laien in der Kirche? Unterm Kirchturm wird immer mehr unklar: Pfarrei im Westfälischen

Die Gewitterwolken haben sich schon verzogen. Und ich komme mit diesem Beitrag etwas spät. Aber auch noch Wochen später bleibt die uns Debatte um die viel diskutierte Instruktion aus dem Vatikan ja erhalten. Was dürfen Laien in der Kirche? Und was folgt praktisch aus der Instruktion für die Strukturprozesse in den Bistümern und für den synodalen Weg?

Nur haben sich die Themen etwas verschoben. Mittlerweile ist klar geworden, dass es sich um einen Text handelt, der seine ersten Schritte während des Pontifikats Benedikt XVI. gemacht hat. Und deswegen klingt er vielleicht auch so zweigeteilt, die vielen Franziskus-Zitate zu Beginn lesen sich wie ein Aufhübschen.

Was dürfen Laien in der Kirche?

Mir zeigt sich in der Debatte neben all den anderen noch ein weiterer Punkt: die Frage der Autorität und der Legitimierung von Autorität in der Kirche. Die schon im Titel der Instruktion genannte Bekehrung und die Frage der Autorität gehören für Papst Franziskus ja immer schon zusammen. Aber sie reiben sich auch aneinander, auch nach sieben Jahren Papst Franziskus noch.

Der Papst betont, dass es in der Kirche nicht allein um Autorität gehen kann. Es müsse „glaubwürdige Autorität“ sein. Die kann man nicht mit einer Mitra oder einem roten Kardinalshut einfach aufsetzen, die komme vom Menschen. Darum muss man werben. Das ist kein Populismus, sondern die Unterfütterung der Ausübung. Autorität ist in unserer Gesellschaft nicht mehr selbstverständlich, man kann sie nicht einfach herbei behaupten.

„Glaubwürdige Autorität“

Und genau hier ist die Vatikan-Instruktion problematisch. Am besten vielleicht kann man das an dem Verantwortlichen zeigen, dem Kurienkardinal Beniamino Stella. Der hat scheinbar zur Versachlichung der Debatte zum Gespräch geladen. Aber das mit der Versachlichung hat nicht recht hingehauen, weil das Angebot nicht wirklich ein Werben um Zustimmung ist, sondern ein Pochen auf Autorität.

Wie berichtet, würde man nämlich gerne in Rom die „Zweifel und Ratlosigkeit“ der deutschen Bischöfe ausräumen. Diese Formulierung hat schon etwas Anmaßendes. Es sind die deutschen Bischöfe, die ein Problem haben, und der Vatikan sei die Instanz, das auszuräumen. Kein Dialog, keine Offenheit, sondern die versteckte Behauptung, der Vatikan habe alles richtig gemacht und nun müssten nur noch Unsicherheiten ausgeräumt werden. Was das Problem derer sei, die unsicher seien.

Kein Dialog, keine Offenheit

In der Vergangenheit war immer wieder auch aus dem Mund des Papstes davon die Rede, dass Autorität bedeute, wachsen zu lassen, „und zwar in der Originalität, die der Schöpfer für sie gewollt und vorgesehen hat. Autorität auszuüben bedeutet also Verantwortung im Dienst der Freiheit zu übernehmen, nicht eine Kontrolle zu bewerkstelligen, die den Menschen die Flügel stutzt und sie in Ketten hält” (Vorbereitungsdokument der Jugendsynode).

Das ist eine Form der Autorität, die keine Probleme damit hat, Anerkennung zu finden. Nicht immer nur Applaus, hier geht es nicht um Beliebtheitswerte, schließlich gehört auch der Gehorsam immer noch dazu. Davon spürt man recht wenig, wenn die die Instruktion und die Begleitgeräusche aus Rom dazu betrachten. 

Vatikanische Autorität wird hier über ein Beharren auf ihr demontiert.

Beharren demontiert

Nehmen wir noch mal die Jugendsynode, an den kommenden Generationen wird der Verfall und die Demontage von Autorität in der Kirche ja besonders deutlich. Im Abschlussdokument ist von Pfarreien die Rede:

„Daher ist ein pastorales Umdenken darüber, was Pfarrei ist, notwendig, und zwar aus einer Haltung der kirchlichen Mitverantwortung und des missionarischen Schwungs heraus, indem Synergien in der Fläche entwickelt werden. Nur so kann sie dann als bedeutsamer Raum erscheinen, der die jungen Menschen in ihrem Leben abholt. In dieselbe Richtung einer größeren Offenheit und eines gemeinsamen Erlebens ist es wichtig, dass sich die einzelnen Gemeinschaften hinterfragen um zu prüfen, ob die Lebensstile und eingesetzten Strukturen den Jugendlichen ein leicht verständliches Zeugnis des Evangeliums vermitteln.“ (Nr. 129, 130)

Mir geht es nun nicht darum, Texte gegeneinander auszuspielen. Aber im Synodendokument ist der Geist der Frage spürbar. Es braucht Offenheit. Der Schwung – wenn ich es polemisch formulieren darf – kommt nicht daher, dass ich das Kirchenrecht dogmatisiere.

In der Instruktion aus dem Vatikan wird sichtbar, dass es Ungleichzeitigkeiten in der Kirche und auch in der Leitung der Weltkirche gibt. Die Synodendebatten, die nun wirklich nicht als Hort der Revolution bezeichnet werden können, sind trotzdem viel offener und interessierter an der Dynamik der Weitergabe des Glaubens, als der Geist der Instruktion. Und letztlich ergibt sich nur daraus wirkliche Autorität. Die Instruktion hat dieser Autorität, die sie ja einbetonieren möchte, einen Bärendienst erwiesen. Und Papst Franziskus sich selbst damit auch.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Autorität, Gemeinde, Gemeindeleitung, Instruktion, katholisch, Kirche, Klerikalismus, Laien, Papst, Papst Franziskus, Pfarrei7 Kommentare zu Demontage

Reform – zwei Überlegungen

Veröffentlicht am 18. März 2014

Der Papst will Reform. Aber wie wird die dann aussehen? Und einmal abgesehen von der Tatsache, dass der Papst nicht alleinzuständig für die gesamte Reform der gesamten Kirche ist – die Kirche ist immer zu reformieren, ecclesia semper reformanda – sind wir doch gespannt, was von Franziskus ausgehen wird.

Ich bin ganz schlecht, wenn es um Wahrsagerei geht, und will mich auch gar nicht mit dem Blick in die mediale Kristallkugel beschäftigen. Nur zwei Überlegungen:

Das Besondere an einer Reform der Kirche ist, dass zwei Ebenen zusammen fallen, die normalerweise etwa bei Unternehmen oder im Staat getrennt sind: Die strukturelle Ebene und die persönliche. Schmerzlich ist das bei den in den deutschsprachigen Bistümern ablaufenden Gemeindereformen: Strukturell mögen die notwendig sein, aber sie greifen auch in persönliche Beziehungen ein, in Erinnerungen und Emotionen, in Erwartungen und in das Verständnis dessen, wie wir Gemeinde und Gemeinschaft leben wollen.

Außerdem ist die Kirche auf ganz besondere Weise dem „Gründer“ verpflichtet. Das ist beim Staat anders: Auch wenn wir noch so oft auf die so genannten Väter Europas verweisen und die Gründungsidee hochhalten, so geht es doch – und muss es gehen – um die Praxis heute, um Anforderungen heute, die in der Gründung noch gar nicht vorgesehen waren. In der Kirche handeln wir aber in der Vollmacht, die von Jesus kommt. Jesus kann nicht bloß für die Sonntagsreden übrig bleiben, deswegen ist ist jede Reform von Kirche immer auch theologisch zu betrachten, nicht nur organisatorisch und soziologisch. Ich würde sogar sagen: Sie hat primär theologisch zu sein. Die Gemeinschaft, die Jesus Christus gestiftet hat, braucht unter uns eine Form. Und diese Form muss der Botschaft Jesu entsprechen: Liebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Wahrheit, nur um einige der wichtigen Begriffe zu nennen.

Also: noch wissen wir nicht, in welche Richtung genau es gehen wird. Aber mit einem Blick auf diese beiden Überlegungen – vielleicht gibt es noch mehr – können wir uns zumindest geistlich vorbereiten und unseren Teil zu dieser Reform zun.

Kategorien Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, VatikanSchlagwörter Christus, Franziskus, Glaube, Kirche, Pfarrei, Reform, Struktur42 Kommentare zu Reform – zwei Überlegungen

Signale geben!

Veröffentlicht am 23. Januar 201425. Januar 2014

Noch einmal Klosterleben, noch einmal Seelsorge, noch einmal die Frage, wie sich Pfarrpastoral und Ordens-, bzw. präziser gefragt Klosterleben zueinander verhalten. Das hatte ich in meinem vorherigen Post schon mal angesprochen: Was der Mönch in der Seelsorge zu suchen hat. Papst Franziskus will die Beziehungen zwischen Bistümern und den Orden neu verhandelt sehen. Wenn man wissen will, wo das ganz besonders intensiv gepflegt wird, dann gehe man nach Österreich.

klösterreichKlösterreich, so heißt ein Werbespruch, und wer die Donau entlang fährt, weiß warum. 45 % aller Pfarreien zum Beispiel im Erzbistum Wien werden von Orden betreut, das hat Auswirkungen. Außerdem gibt es in Österreich ganz besonderen Rechtsformen, da gehören nämlich Pfarreien zum Kloster und nicht zum Bistum bzw. unterliegen einer doppelten Rechtsstruktur. Das soll uns hier nicht weiter stören, aber es zeigt, dass Österreich ein wunderbares Studienland ist. Und deswegen habe ich mich dort einmal umgetan und zwei Spezialisten gefragt, wie das so ist mit den Orden und der Seelsorge.

 

Narrenfrei

 

„Was mir vor allem auffällt ist, dass wir ein Stück Narrenfreiheit haben.“ Christian Haidinger OSB ist Altabt des Klosters Altenburg im Waldviertel, außerdem ist er Vorsitzender der Superiorenkonferenz des Landes. „Wir können uns in einem Bereich bewegen, in den Bischöfe und nie oder kaum reinreden.“ Gutes zu berichten weiß er aus dem eigenen Bistum, Sankt Pölten und seinem Bischof, Klaus Küng. Der sei froh über den Einsatz der Ordensleute in der Seelsorge, er betone aber immer wieder, wie wichtig es sei, dass Ordenshäuser geistliche Zentren seien, so Haidinger.

Wenn man heute nicht mehr kleinflächig Seelsorge betreiben könne, dann seien diese geistlichen Zentren besonders wichtig, so Abt Christian. Man wolle sich als Stifte nicht ausbluten, sondern für lebendige Gemeinschaften in den Klöstern sorgen. Aber natürlich gebe es auch Spannungen, gerade aus den Bistümern erwarte man sich eine Beteiligung, besonders in Zeiten des Mangels.

 

Geistliche Zentren, immer wieder geistliche Zentren

 

„Wir merken, dass sich die Pfarrstrukturen auflösen oder zumindest vergrößert werden, da haben die Stifte und Klöster auch die Aufgabe, sich neu Gebiete zu suchen, wo sie auch eine gemeinschaftliche Seelsorge leisten können.“ Maximilian Fürnsinn CanReg ist Probst des Augustiner Chorherrenstiftes Herzogenburg, er ist Vorgänger Abt Christians als Vorsitzender der Vereinigung der Ordensoberen in Österreich. Auch er sieht ganz deutlich den Bedarf, dass Klöster sich immer mehr zu geistlichen Zentren entwickeln müssen: Weiterlesen „Signale geben!“

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Benediktiner, Bistum, Chorherren, Franziskus, geistliche Zentren, Kloster, Ordensleben, Pfarrei, Seelsorge, Wandel5 Kommentare zu Signale geben!

Was der Mönch in der Seelsorge zu suchen hat

Veröffentlicht am 20. Januar 201416. Januar 2014

Und wieder öffnet Papst Franziskus einen neuen Reform-Schauplatz. Es ist ja nicht so, dass es davon nicht schon genug gäbe, der Papst fügt noch eines hinzu: Das Verhältnis von Bistümern zu Ordensgemeinschaften. Ende November hatte er zu Ordensoberen von Männergemeinschaften gesprochen, an diesem Wochenende wurde das Protokoll offiziell in einer italienischen kirchlichen Zeitschrift veröffentlicht.

Mönche in Heiligenkreuz
Mönche in Heiligenkreuz

„Mutuae relationes“ heißt das Dokument von 1978, das diese Beziehungen regeln sollte. Es war nach dem Zweiten Vatikanum verfasst worden, denn das Konzil hatte die Beziehungen ganz grundsätzlich geändert. Vorbei war es mit der Exemption der Orden, also der Nichtunterstellung der Gemeinschaften unter das Prinzip der Ortskirchen. Damals war gestritten und mit harten Bandagen gekämpft worden. Dass es bereits zehn Jahr nach dem Konzil Ausführungsbestimmungen brauchte, zeigt, wie komplex das Verhältnis bis heute ist.

 

Drei Probleme

 

Problem eins: Männerorden haben Priester, die nicht in der Gemeindeseelsorge eingesetzt sind. Viele Gemeinden haben keine Priester mehr, bzw. ein Priester ist für viele Gemeinde oder Gemeindeverbände zuständig. Da kommt schon mal die Frage auf, warum der Pater – zum Beispiel der Autor dieser Zeilen – eigentlich als Priester beim Radio arbeitet, was ja auch Nichtpriester können, und nicht in der Gemeindeseelsorge, wo er vielleicht gebraucht würde. Weiterlesen „Was der Mönch in der Seelsorge zu suchen hat“

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, RomSchlagwörter Bischof, Bistum, Franziskus, Gemeinde, Kloster, Orden, Papst, Pfarrei, Seelsorge38 Kommentare zu Was der Mönch in der Seelsorge zu suchen hat

Die Freiheit Benedikts und die Offenheit der Kardinäle

Veröffentlicht am 11. März 2013
Christoph Kardinal Schönborn
Pressegespräch mit Christopf Kardinal Schönborn (c) Hagenkord

Ein Tag Pause: Am Laetare-Sonntag gab es keine Kardinalsversammlung, sondern viele der Kardinäle strömten aus in ihre Titelkirchen, um mit den Gemeinden Messe zu feiern. Natürlich dicht gefolgt von Kamerateams und Kollegen mit gezücktem Bleistift, man will jede einzelne Nuance auf die kommende Papstwahl ausdeuten.

Bei Kardinal Christoph Schönborn ging das nicht wirklich, zu seiner Messe bin ich gegangen, nicht aus besonderer Neigung, sondern weil ich schlicht nur abends Zeit hatte und er außerdem nachher zu Journalisten sprach. Das darf man sich einfach nicht entgehen lassen.

Die Predigt war genau das: Eine Predigt. Keine versteckten Botschaften etc., keine Aufrufe in die Heimat, sondern eine Predigt für die Menschen in Trastevere, die zur Gemeinde Gesù Divino Lavoratore gehören. Pastoral und gut.

 

Ein „unvergleichlicher und neuer Akt“ Benedikt XVI.

 

Wer das Konklave in seinem tieferen Sinn verstehen will, muss sich den religiösen Charakter vor Augen halten, es geht um den Willen Gottes und nicht um die Besetzung einer Manager-Stelle. So kann man vielleicht die Botschaft Kardinal Schönborns beim anschließenden Pressegespräch zusammenfassen. Darüber hinaus sei aber das anstehende Konklave etwas ganz Besonderes, sei es doch geprägt vom „unvergleichlichen und auch neuem Akt“ des Rücktritts Benedikt XVI. geprägt. Damit ist Schönborn einer der Wenigen, die in den vergangenen Tagen auf das vergangene Pontifikat zurück blicken und die Verbindung zur Wahl herstellen. Für ihn gehören der Rücktritt und die Atmosphäre des Gesprächs im Augenblick und der Wahl in den kommenden Tagen zusammen:

 

„Ich möchte versuchen, diesen Akt vor allem als ein sehr starkes Zeichen der Freiheit zu sehen. Dieser Verzicht macht deutlich, dass die höchste und verbindlichste Norm für den Menschen und sein Verhalten immer die persönliche und freie Gewissensentscheidung ist. Diese innere Freiheit hat Papst Benedikt durch diesen Akt gezeigt, aber neben dieser inneren Freiheit wurde auch gleichzeitig deutlich, dass der Papst nach außen hin in Freiheit handeln darf. Weiterlesen „Die Freiheit Benedikts und die Offenheit der Kardinäle“

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Kirche und Medien, Rom, VatikanSchlagwörter Christoph Schönborn, Evangelium, Glauben, Kardinal, Kardinäle, Kirche, Konklave, Laetare, Papstwahl, Pfarrei, Rom, Wien7 Kommentare zu Die Freiheit Benedikts und die Offenheit der Kardinäle

Wenn einer eine Reise tut

Veröffentlicht am 18. August 201222. September 2012

Folge 24

Anton Tulbure, Alexandra Kainz und Pfarrvikar Hannes Schüssler (von links) vor der alten, abgesperrten Kirche.

Ecclesia semper reformanda – die Kirche ist immer zu erneuern, zu reformieren: So lautet einer der Hauptsätze der Theologie im Verständnis von dem, was Kirche ist. In Holzkirchen ist das nur zu sehr Realität geworden: Dort muss eine Kirche Sankt Joseph abgerissen und neu gebaut werden. Ausgerechnet genau am 50. Geburtstag des Gebäudes wurde es geschlossen, weil es einzustürzen droht. Pfarrer Anton Tulbure und Gemeindeassistentin Barbara Kainz berichten von den Planungen.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2012/08/241
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Interview, Kunst, Kultur und Können, Spiritualität / Geistliches Leben, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Gebäude, Gemeinde, Holzkirchen, Kirche, Kirchneubau, Pfarrei, Radio Vatikan, Sommerreise, Zweites VatikanumSchreiben Sie einen Kommentar zu Wenn einer eine Reise tut

Wenn einer eine Reise tut

Veröffentlicht am 9. August 201222. September 2012

Folge 15

Das Seelsorgeteam samt Pfarrer und Begleitung

Eine kleine Kirche auf einer Halbinsel im Traunsee, die Geburtskirche des Salzkammergutes. Traunkirchen heißt der Ort und nach Jahrhunderten des Pfarreiseins droht nun die priesterlose Zeit. Die Gemeinde selber fasste sich ein Herz und gemeinsam mit dem Bistum Linz entwickelt man eine Lösung, die auch in anderen Gemeinden im Bistum probiert wird und die auch schon in anderen Bistümern, in Magdeburg etwa, in Osnabrück oder Portiers in Frankreich Interesse findet.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2012/08/15
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, InterviewSchlagwörter Leitung, Linz, Pfarrei, Radio Vatikan, Seelsorge, SommerreiseSchreiben Sie einen Kommentar zu Wenn einer eine Reise tut

Wenn einer eine Reise tut

Veröffentlicht am 2. August 201222. September 2012

Folge 10

Franz Mollner vor den Zetteln von Zwettl
Franz Mollner organisiert Pfarreien und Kooperationen

Das Waldviertel gehört zu den am dichtesten mit Pfarreien versorgten Regionen Mitteleuropas. Aber die Entwicklung der Kirche gehr hier nicht vorbei: Weniger Priester, geringerer Kirchbesuch, eine Strukturreform und eine Umstellung der Pastoral stehen an, Stichwort Pfarrverbände. Franz Mollner koordiniert in Zwettl für das Bistum Sankt Pölten diese Umstellungen: Ein Besuch in der Praxis der Kirchengestaltung für die Zukunft und den Wünschen der Menschen vor Ort.

http://212.77.9.15/audiomp3/00327692
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige KircheSchlagwörter Gemeinde, Pfarrei, Pfarrverbände, Radio Vatikan, Sommerreise, Zwettl2 Kommentare zu Wenn einer eine Reise tut

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