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Schlagwort: Geistliches Leben

Päpstliche Rauferei

Veröffentlicht am 17. November 201413. November 2014

„Wenn du was gegen deinen Bruder hast, sag’s ihm ins Gesicht. Vielleicht endest du in einer Rauferei, aber besser dies als der Terror des Geschwätzes“. Es sind solche Sätze, die Papst Franziskus immer wieder äußert und die immer noch Aufsehen erregen.

Recht hat er ja, der Papst, und er hat es auch schon vielfach gesagt, nur tut er das normalerweise nicht mit der farbigen Metapher einer Schlägerei.

Das Zitat stammt übrigens aus einer Ansprache vor Ordensleuten in der vor-vergangenen Woche.

Hier kam eines seiner Lieblingsthemen zum Tragen: Der Tratsch. Dabei geht es nicht um leichte Lästerei, der Papst sieht darin eine schwere geistliche Verformung. Wer über andere rede, verborgen und nie wirklich der Wahrheit verpflichtet (= Tratsch), der stellt sich selbst in den Mittelpunkt. Tratsch ist nicht nur eine schlechte Form der Kommunikation, sie ist eine Selbstrechtfertigung, ohne Scham, ohne Freundschaft.

Zu viel gibt es davon unter uns Menschen, und das zersetzt Gemeinschaften.

Aber zurück zur farbigen Formulierung einer „Rauferei“. Den Bericht über die Rede des Papstes habe ich so angelegt, dass diese Formulierung gar nicht vorkam. Es geht in der Ansprache um das zeugnishafte Leben von Ordenschristen, individuell und als Gemeinschaft. Natürlich ist die oben genannte Formulierung packend und drückt den Gedanken sofort verstehbar aus. Aber darüber hinaus hat der Papst noch mehr zu sagen, und das gerät dann etwas in den Hintergrund.

Denn die Botschaft ist letztlich unbequem: Ordensleben sei prophetisch in dem Sinn, als es als Widerspruch zum Zeitgeist zu verstehen sei, wie auch Jesus Widerspruch gewesen sei.

Und er spricht davon, dass man die Charismen der Orden nicht wie destilliertes Wasser behandeln kann, also sichern und abdichten, sondern dass sie sich ausschließlich in der herrschenden Kultur und Realität voll entfalten können, ein Plädoyer wider den Rückzug.

Das sind Botschaften, die wichtig sind.

Bei der Berichterstattung bleibt es spannend – und es ist fast täglich eine Debatte in der Redaktion hier bei uns – wie stark die bunten Formulierungen und wie wichtig die eher trockenen Inhalte in der Berichterstattung sind. Eine abstrakte Lösung gibt es nicht, wir sind Journalisten, wir wollen irgendwie beides.

Auch das gehört zum Spannenden in diesem Pontifikat.

Kategorien Allgemein, Franziskus, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Franziskus, Geistliches Leben, Orden, Papst, Predigt, Sprache9 Kommentare zu Päpstliche Rauferei

Spirituell übermittelte Krankheiten

Veröffentlicht am 14. Juni 201413. Juni 2014

Geistlich auf dem Weg zu sein, kann nach hinten losgehen. Nicht jeder Schritt ist gut und hilfreich, nicht alles was ich als geistlich wahrnehme ist es auch und vieles ist vielleicht sogar das genaue Gegenteil.

Diese Einsicht ist klassisch in der christlichen Tradition, von den Mönchsvätern angefangen. Bei Papst Franziskus erlebt sie gerade eine neue Blüte, wenn er gegen neue Formen des Gnostizismus oder neo-Pelagianismus schimpft. Aber das will ich hier gar nicht vertiefen.

Im Netz kursiert seit einigen Tagen ein Artikel, der einen modernen Blick auf verkrümmte Formen des Geistlichen wirft. Einige Male musste ich beim Lesen auflachen – passiert mir im Internet immer seltener – über die Einsichten und die Zusammenstellung.

Die Autorin – Mariana Caplan – beschäftigt sich mit geistlichen Unterscheidungsprozessen in der Spiritualität, wenn wir es im Spiri-Deutsch ausdrücken. Also damit, dass nicht alles irgendwie gleich wichtig und richtig ist, sondern dass man in geistlichen Prozessen Fehler machen kann oder auch richtig liegen kann. Und das kann man unterscheiden.

Sie sagt, dass unsere geistlichen Einsichten kontaminiert werden und sich zu einer Art Infektion entwickeln.

Unter den Top-10, die sie in dem Artikel nennt, sind zum Beispiel die Vermischung von Spiritualität und der Kultur der „instant gratification“, des schnellen Konsums. Sie nennt es Fast-Food Spiritualität. Alles ist schnell und leicht.

Dann gibt es die Spiritualität zum Anziehen, die Dinge die ich kaufe und mit denen ich mich umgebe und die mich aussehen lassen, als ob ich spirituell wäre. Vielleicht glaube ich das dann auch irgendwann selber.

Schon komplexer ist die Krankheit, sich selbst mit seinen Erfahrungen zu verwechseln, also zu glauben, wir seien Verkörperungen der Erfahrungen, die wir irgendwann mal gemacht haben.

Dann gibt es das undurchdringliche Spiritualitäts-Ego, das keine kritische Rückmeldung mehr zulässt und deswegen auch nicht wachsen kann.

Geistlicher Stolz ist ein Klassiker, den sie erwähnt, „groupthink“ – unterbewusste Absprachen darüber, was man denken soll – ein anderer (witzigerweise nennt sie es Ashram-Disease).

Und die tödlichste von allen Krankheiten: Ich habe es geschafft.

Viel davon ist mir in verschiedenen Formen schon begegnet, natürlich vor allem bei mir selber. Deswegen musste ich ja auch lachen. Was mir besonders gefällt ist die grundlegende Einsicht, dass nicht alles, was als Geistlich daher kommt, es auch ist. Dass es – um christlich-traditionell zu bleiben – unterschieden werden muss. Es gibt so viel verschiedenes und verwirrendes Zeug unter all den guten Schritten. Um mit den Worten zu schließen, mit denen Caplan ihren Artikel beginnt: „It is a jungle out there.”

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Franziskus, Geistliches Leben, Internet, Krankheit, Spiritualität2 Kommentare zu Spirituell übermittelte Krankheiten

Wie hältst du es mit der Liturgie?

Veröffentlicht am 3. Oktober 20123. Oktober 2012

Es geht um die richtige Frage, nicht um die richtige Antwort. Fragen sind anstrengender als Antworten. In der vergangenen Woche hatte der Papst begonnen, über die Liturgie als Quelle des Gebetes zu sprechen. Diesen Gedanken setzte er an diesem Mittwoch fort, und zwar mit einer Frage: Hat in unserem Leben das liturgische Gebet und die Heilige Messe den ihnen gebührenden Platz? Das ist eine unangenehme Frage. Deshalb hört man gerne die Ausrede, das sei gar nicht die Frage, es gehe vielmehr um … . Und hier gehört dann mein Eingangssatz hin: Es geht um die richtige Frage.

Die Antwort gehört nicht so sehr in die Öffentlichkeit als vielmehr in die private Reflexion, wie ich meinen Glauben eigentlich lebe.

Liturgie, so der Papst, ist keine Frage der guten Gestaltung, sie hängt nicht von der Einzelgemeinde oder vom Priester ab. Im Kern feiert dort die ganze Kirche, nicht nur ein Teil. Deswegen stellt der Papst seine Frage nach dem Platz der Liturgie in unserem Leben.

Wie gesagt: Man kann die Frage abweisen und stattdessen fragen, ob die Liturgie modern, ansprechend und relevant genug ist, ob die Kunst stimmt oder die Einbeziehung der Ortsgemeinde. Aber das geht am vom Papst genannten Kern vorbei: An Christus.

 

 

Die Katechese des Papstes

In der Katechese am vergangenen Mittwoch habe ich begonnen, über die Liturgie als eine der bevorzugten Quellen und Schule des christlichen Gebetes zu sprechen. Sie ist, wie es der Katechismus sagt, „Beteiligung am Gebet, das Christus im Heiligen Geist an den Vater richtet. In ihr – so sagt der Katechismus – findet alles christliche Beten seine Quelle und seinen Abschluss“ (KKK 1073).

Das mag uns Anlass sein, dass wir uns fragen, was für eine Rolle das liturgische Gebet in unserem eigenen persönlichen Leben spielt. Wie sind durch die Taufe – so sagt es Paulus – gleichsam „in Christus“ hinein genommen worden, daher können wir mit ihm gemeinsam ein „Wir“ bilden und zu Gott dem Vater „Vater“ sagen. Weiterlesen “Wie hältst du es mit der Liturgie?”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Benedikt XVI., Beten, Gebet, Gebetsschule, Geistliches Leben, Generalaudienz, Liturgie, Messe, Messfeier19 Kommentare zu Wie hältst du es mit der Liturgie?

Achtsamkeit und brüderliche Zurechtweisung: Die Fastenbotschaft des Papstes

Veröffentlicht am 22. Februar 20127. Februar 2012

Die Fastenzeit ist eine Zeit der Vorbereitung. Sie hat ohne den Blick auf Ostern keinen Sinn. Noch so viel Verzicht und Besserwerden geht ins Leere, wenn die Perspektive auf Ostern nicht stimmt. Papst Benedikt XVI. verfasst – wie auch seine Vorgänger – zu jedem Jahr eine Fastenbotschaft, eine Meditation und geistliche Lektüre, in diesem Jahr zu einem Vers auf dem Hebräerbrief: „Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.“ (Hebr 10,24).

Es ist ein biblischer Text, eine exegetische Auslegung ganz in der Art und Weise, wie der Papst seine Jesus-Bücher verfasst hat: Die Heilige Schrift lesen in der Gemeinde, für den gemeinsamen Glauben. In dem vom Papst gewählten Teil des Briefes geht es darum, Jesus dem Hohepriester zu vertrauen, da er uns Vergebung und Zugang zu Gott erwirkt hat. Die Verse dieses Abschnittes geben an, wie sich dieses Vertrauen in unserem Leben entfaltet:

„Es geht darum, dass wir „mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens“ zum Herrn hintreten (V. 22), dass wir „an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten“ (V. 23), in dem ständigen Bemühen, gemeinsam mit unseren Brüdern und Schwestern „die Liebe und gute Taten“ zu wirken (V. 24).“ Die drei göttlichen Tugenden, so der Papst, werden ergänzt durch die Teilnahme am Gottesdienst und das gemeinsame Ziel: Die volle Gemeinschaft in Gott (V.25). Weiterlesen “Achtsamkeit und brüderliche Zurechtweisung: Die Fastenbotschaft des Papstes”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Achtsamkeit, Benedikt XVI., Entweltlichung, Fastenbotschaft, Fastenzeit, Geistliches Leben, Glaube, Hoffnung, Liebe, Nächstenliebe, Theologie15 Kommentare zu Achtsamkeit und brüderliche Zurechtweisung: Die Fastenbotschaft des Papstes

Nicht nur das Gute tun, das Gute gut tun!

Veröffentlicht am 5. Dezember 20115. Dezember 2011

Für alle Italianoparlantes: Kardinal Gianfranco Ravasi, Leiter des päpstlichen Kulturrates, bloggt ebenfalls. Wort und Wörter heißt sein Forum. Der neueste Eintrag handelt von der Sünde, dem Unterlassen des Gute, und eben davon, dass es nicht reicht, Gutes zu tun: Man muss das Gute auch gut tun. Auf rechte Weise. Ohne auf Applaus zu schielen und so weiter.

 

Kategorien Allgemein, Kirche und Medien, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Blog, das Gute, Geistliches Leben, Internet, Kardinal, Kirche und Medien, Ravasi, Spiritualität, Sünde2 Kommentare zu Nicht nur das Gute tun, das Gute gut tun!

Eine Frage, Pater Terstriep …

Veröffentlicht am 12. November 20119. November 2011

Wir sprechen heute vermehrt von „religiöser Indifferenz“. Menschen sei Religion egal. Nun ist Indifferenz ja Teil der christlichen Tradition, und das auch noch in einem guten Sinn. Trotzdem ist der Begriff der religiösen Indifferenz nicht positiv gemeint: Pater Dominik Terstriep: Was ist der Unterschied zwischen Indifferenz und „Das-ist-mir-egal“?

„Das-ist-mir-egal” kann man von zwei Seiten her betrachten. Es gibt eine aktive Gleichgültigkeit. Die kann positiv ein Schutz sein. Jemand muss sich vor etwas schützen, das ihm bedrohlich erscheint, um weiter leben zu können. Er weiß sehr wohl, dass es die Gefahren um ihn herum gibt, sieht aber an ihnen vorbei, um – im Extremfall – überleben zu können oder weniger dramatisch, um weiter das tun zu können, was er gerade jetzt tun muss. Man kann z.B. an einen Studenten denken, der sich auf ein Examen vorbereitet und weiß, dass die Stoffmenge so groß ist, dass er das Ganze nicht wird beherrschen können. Dennoch versucht er sich so gut wie möglich vorzubereiten. Während der Vorbereitung auf die Prüfung ist ihm egal, was dann drankommen wird. Er tut sein Bestes, um arbeitsfähig zu bleiben und nicht durchzudrehen.

Oder eine Pflegerin im Hospiz, die jeden Tag mit dem Sterben konfrontiert wird. Sie kann nicht mit jedem Patienten mitsterben. Sie wird kaum sagen, der Sterbende sei ihr egal, aber sie schützt sich, indem sie den Tod, der auch sie einmal treffen wird, nicht zu nah an sich heran lässt. Oder denken wir an eine Frage oder einen Konflikt. Beide können jetzt nicht gelöst werden, man kommt da einfach nicht weiter. Sie werden auf die Seite gestellt, um dann hoffentlich später einmal wieder aufgegriffen zu werden.

Ins Negative schlägt diese Haltung um, wenn „Das-ist-mir-egal“ zu einem undurchdringlichen Panzer wird. Weiterlesen “Eine Frage, Pater Terstriep …”

Kategorien Allgemein, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter egal, Entscheidung, Geistliches Leben, Indifferenz4 Kommentare zu Eine Frage, Pater Terstriep …

Ein Gott, der nicht spricht

Veröffentlicht am 3. Oktober 2011

Ein Gedanke zur beginnenden Arbeitswoche: Benedikt XVI. über das religiöse Leben in den deutschsprachigen Ländern.

Viele Menschen folgten einer nachgiebigen religiösen Auffassung. An die Stelle des personalen Gottes trete ein unbestimmtes Höchstes Wesen, das „nur eine vage Beziehung zum persönlichen Leben des Menschen hat.“ Die Aufgabe dieses Glaubens an einen persönlichen Gott habe aber einen Gott zur folge, der nicht mehr erkenne, spreche oder höre, und der auch keinen Willen habe. „Wenn Gott keinen Willen hat, dann ist Gut und Böse letztlich nicht mehr zu unterscheiden. Gut und Böse stehen nicht mehr im Widerspruch zueinander, sondern sind nur ein Gegensatz, in dem beide Elemente komplementär sind“, so der Papst.

(Ansprache im September 2010 an den damals neuen deutschen Botschafter im Vatikan, Walter Jürgen Schmid)

 

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Benedikt XVI., Geistliches Leben, Glaube und Vernunft, Glauben, Gott, Spiritualität11 Kommentare zu Ein Gott, der nicht spricht

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